Sonntag, 16. Februar 2014

Interview mit H.B. Custom

Holger Breuer 1980 in Niedersachsen geboren 
steht hinter HB Custom.
Seine Leidenschaft ist neben seiner Familie das “Bike“ bauen. 
Holger schraubt bereits seit seinem zwanzigsten Lebensjahr an Motorrädern. Erst nur um Geld zu sparen und später auch für Freunde. Erst ab 2009 hat er die Sache verschärft. Seitdem versucht er jährlich ein Komplett-Umbau aufzubauen. Der erste Umbau war eine Suzuki LS-650 Savage, danach kamen drei Kawasaki KZ750B. Mittlerweile sind es schon 11 außergewöhnliche Umbauten.


 
 
Generation Bobber: Holger, du baust professionell Motorräder um , hast du schon mal darüber nachgedacht dich Selbstständig zu machen?

Ja, darüber nachgedacht schon, aber mir macht mein Job echt Spaß und der Sprung in die Selbständigkeit ist mir dann doch zu riskant.

 


GB: Was zeichnen HB- Custom Motorräder aus?

Die klare Linie und die saubere Verarbeitung bis zur letzten Schraube. Da ich nicht Selbstständig bin muss ich nicht abliefern sondern kann mir mehr Zeit für die Bikes nehmen.
 


GB: Was inspiriert dich?, woher beziehst Du deine Kreativität?

Es wäre gelogen wenn ich sagen würde ich würde nicht gucken was die anderen so bauen. Das Netz ist ja voll mit Custombikes Meine Favoriten sind Bike Exif oder the Bike shed. Da kann man sich super inspirieren lassen.
 


GB: Wie beurteilst Du die deutsche Umbau- Szene ? 

Sehr gut! Ich glaube wir müssen uns auch nicht verstecken. Man gucke sich mal die Bikes von Axel Budde ( Kaffeemaschine ) oder Uwe Ehinger ( Ehinger Kraftrad ) an. Die Jungs haben es echt drauf.
 

 
GB: Wie sieht dein nächstes Umbau- Projekt aus?

Ich baue gerade eine BMW R100RS mit Toaster Tank usw. das wird ein sehr geiles Bike wie ich finde. Bin mal gespannt wie es ankommen wird.
 

 

GB: Wo kann man deine Bike`s sehen?

Zum Teil auf Messen oder in Zeitschriften und natürlich auf meiner Homepage http://www.hb-custom.de/



GB: Was sind deine Wünsche für die Zukunft? 

Mehr Platz zum schrauben :-) und mehr zeit für Sport.





 
Vielen Dank für das Interview,
und viel Erfolg mit deinen Motorrädern.
 



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