Donnerstag, 27. Juli 2017

BMW r nine t Touratech R9X Umbau

Stark modifizierte BMW R nineT muss sich bei härtester Enduro-Rallye beweisen
Die Red Bull Romaniacs gelten als härteste Enduro-Rallye der Welt. Dort mit einem schweren Zweizylinder zu starten, ist noch keinem in den Sinn gekommen – bis jetzt. Mit seiner R9X schickt der Niedereschacher Motorradausrüster Touratech nun eine stark modifizierte BMW R nineT in die rumänische Wildnis. 
 
Dieses außergewöhnliche Engagement hat einen ganz praktischen Grund: Die Touratech-Entwicklungsabteilung nutzt diese Extremwettbewerbe, um Neuentwicklungen unter schwierigsten Bedingungen zu testen und weiterzuentwickeln. Denn was sich im harten Sporteinsatz bewährt, meistert alles andere spielend.

Das jüngste und waghalsigste Projekt in dieser Reihe ist, mit einer stark modifizierten BMW R nineT (von Geburt an eher ein Scrambler) an der härtesten Enduro-Rallye weltweit, den Red Bull Romaniacs, teilzunehmen. Vom 25. bis 29. Juli 2017 warten in den Südkarpaten 600 Kilometer schwerster Geländestrecke auf die Touratech R9X, mit der Gerhard Forster, bayerischer BMW-Enduro-Instruktor und Extreme-Enduro-Spezialist, in der Iron Klasse antreten wird.
Interessant ist dieses Projekt nicht nur dadurch, dass noch niemand in der 14-jährigen Geschichte der Romaniacs auf die Idee kam, dort mit einem Zweizylinder zu starten, sondern auch durch die Teilnahme des Neuseeländers Chris Birch, der das Rennen zum ersten Mal auf einer KTM 1090 Adventure R bestreitet.
Die Red Bull Romaniacs gelten als schwerste Mehrtages-Enduro-Rallye weltweit; mittlerweile starten in Sibiu jährlich rund 500 Fahrer/-innen aus 49 Ländern.


Auf www.touratech.com sowie auf www.facebook.com/touratech wird Touratech vom 25. bis 29. Juli tagesaktuell mit Videos sowie in Text und Bild von den Red Bull Romaniacs berichten.


Also, wir drücken Gerhard Forster die Daumen!!!










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen